NEUE
CD ...
zu Weihnachten 2011 "Heaven sings x-mas volume 2 - Süßer die
Glocken nie klingen"
besser
als Jesus
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CD
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Pogo Pop Musik / Best. Nr.: ABCBA 12321
" ... der teutonische Tom Waits, erfrischend brachial" Stern 52/2011
"... man wird das schlechte Gefühl nicht los, da steht einer mit Kettensäge und Benzinkanister in der Tannenbaumschonung." Tom Bola Brown, Berlin
This cd sums up sin in a word – Heaven! Bob Giddens, Artland Country Club
Dave Ball, (Soft Cell, The Grid, John Martyn):" ... this asshole rocks my socks off."
Heaven sings X-mas im TV:
Heaven
sings X-mas vol 2 - World Tour 2011 - besser als Jesus
24. - 29. 10. Borkum, Start der Welttournee "Heaven sings X-mas volume
2"
4.11.2011 - Ibbenbüren, Musik Produktiv Messe / German Rock
14.12.2011 - Kult-Weihnachtsshow in Osnabrück, Haus der Jugend, Tickets:
0541/323-4178
17.12. Arschkaltes Wintergrillen, Lagerhalle, Osnabrück
22.12. Heaven sings X-mas volume 2, Kantine Quackenbrück
Tourinfo:
BESSER ALS JESUS!!
Mit Inbrunst knien die Schulkinder auch in diesem Jahr nieder und bringen
festliche Weisen zu Gehör, dass es die Kerzen aus dem Tannenbaum kloppt.
Kettensäge, Kontrabass und Tuba sind nur ein paar der Instrumente die
unsere Helden bisher auf ihrer Weihnachtswelttournee geklaut und mitgebracht
haben.
Präsentiert werden Ausschnitte aus der neuen Weihnachts CD. Hochkarätige
Gäste und Mitstreiter aus 30 Jahren Schulkinder Historie sind geladen.
Aber ob sie auch kommen?
Und natürlich – wie in jedem Jahr – wird es Wurst und Geschenke
regnen. Oder vielleicht auch nicht? Wir wissen es nicht, denn die Jungs lassen
sich wieder nicht in die Karten schauen oder machen dann doch was völlig
anderes. Fest steht: ein neues Schulkinder-Mitglied wird dabei sein! Eine
junge, talentierte. schöne Frau mit langen Haaren und Riesen ... und
total nackt. Aber sehen Sie selbst.
Vorankündigung:
NEUE CD ...
zu Weihnachten 2011 "Heaven sings x-mas volume 2 - Süßer die
Glocken nie klingen"
Veröffentlichung am 11.11. um 11:11
"... man wird das schlechte Gefühl nicht los, da steht einer mit Kettensäge und Benzinkanister in der Tannenbaumschonung." Tom Bola Brown, Berlin
This cd sums up sin in a word – Heaven! Bob Giddens, Artland Country Club
Dave Ball, (Soft Cell, The Grid, John Martyn):" ... this asshole rocks my socks off."
Dr. Ignatz Ignaz und Heaven im neuen Weihnachtsstück am Theater.
DAS
DSCHUNGELBUCH - im Theater Osnabrück
von Rudyard Kipling
für alle ab 6 Jahren
Shir Khan ist auf der Jagd! Der gefährliche Tiger missachtet die Gesetze
des indischen Dschungels und reißt Menschen – obwohl doch jeder
weiß, dass das die wehrlosesten Geschöpfe zwischen Blätterdach
und Sumpfboden sind. Ein kleines Kind kann dem Tiger gerade noch entwischen
und findet Zuflucht bei einer Wolfsfamilie, als es mutig in deren Höhle
tapst. Um vom Rudel aufgenommen zu werden, muss Mowgli – so nennt Mutter
Wolf ihren neuen Ziehsohn – aber zwei Fürsprecher haben und unbedingt
die Dschungelgesetze lernen. Es sind Baloo, der Bär, und Bagheera, der
Panther, die Mowgli alles Wichtige beibringen sollen: Neben Anschleichen,
der richtigen Aussprache aller tierischen Jagdrufe und dem geschickten Ausweichen
vor Fallen steht natürlich vor allem Gemütlichkeit auf dem Programm.
Wäre da nicht Shir Khan, der immer noch auf der Lauer liegt … Schließlich
wird Mowgli sich entscheiden müssen, ob er zu den Menschen gehört
oder bei den Tieren im Dschungel bleiben kann. Kiplings Kinderbuchklassiker
von 1894 entführt am Theater Osnabrück die ganze Familie in Mowglis
Dschungelwelt.
Besetzung
Inszenierung Katja Lillih Leinenweber
Bühne/Kostüme Katja Bathon
Dramaturgie Maria Schneider
Mowgli - Marie Bauer
Balu, der Bär / Akela, der Wolf - Björn Geske
Bagheera, der schwarze Panther / Raksha, Mutter Wolf - Ulrike Knobloch
Shir-Khan, der Tiger / King Lui I., König der Affen - Alexandre Pierre
Kaa, die Schlange / Rama, Vater Wolf - Axel Brauch
Chil, der Geier / Queen Lui, Königin der Affen / Mädchen - S¸elale
Gonca Cerit
Musiker / Wolf 1 / King Lui II, König der Affen. - Heaven
Musiker / Wolf 2 / Affe - Dr. Ignatz Ignaz
Videotrailer bei OS1.TV http://bcove.me/jxwb6oyo
Termine:
Premiere So 23.10.11 / 17:00 Uhr
Sa 05.11.11 / 17:00 Uhr
So 13.11.11 / 11:00 Uhr
Mo 28.11.11 / 09:15 Uhr
Mo 28.11.11 / 11:15 Uhr
Di 29.11.11 / 09:15 Uhr
Di 29.11.11 / 11:15 Uhr
Mi 30.11.11 / 09:15 Uhr
Mi 30.11.11 / 11:15 Uhr
Do 01.12.11 / 09:15 Uhr
Do 01.12.11 / 11:15 Uhr
Fr 02.12.11 / 09:15 Uhr
Fr 02.12.11 / 11:15 Uhr
So 04.12.11 / 11:00 Uhr
Mo 05.12.11 / 09:15 Uhr
Mo 05.12.11 / 11:15 Uhr
Di 06.12.11 / 09:15 Uhr
Di 06.12.11 / 11:15 Uhr
Mi 07.12.11 / 09:15 Uhr
Mi 07.12.11 / 11:15 Uhr
Do 08.12.11 / 09:15 Uhr
Do 08.12.11 / 11:15 Uhr
Fr 09.12.11 / 09:15 Uhr
Fr 09.12.11 / 11:15 Uhr
So 11.12.11 / 11:00 Uhr
Mo 12.12.11 / 09:15 Uhr
Mo 12.12.11 / 11:15 Uhr
Di 13.12.11 / 09:15 Uhr
Di 13.12.11 / 11:15 Uhr
Mi 14.12.11 / 09:15 Uhr
Mi 14.12.11 / 11:15 Uhr
Do 15.12.11 / 09:15 Uhr
Do 15.12.11 / 11:15 Uhr
Fr 16.12.11 / 09:15 Uhr
Fr 16.12.11 / 11:15 Uhr
So 18.12.11 / 11:00 Uhr
Di 20.12.11 / 09:15 Uhr
Di 20.12.11 / 11:15 Uhr
Mi 21.12.11 / 09:15 Uhr
Mi 21.12.11 / 11:15 Uhr
Mo 26.12.11 / 11:00 Uhr
So 01.01.12 / 15:00 Uhr
48. Troja Musik Festival, Türkei, 7.-10.8.2011
„Ich
bin völlig aus dem Häuschen“
Heaven begleitet das Morgenland Festival zum Troja-Festival
Osnabrück. Mit dem Morgenland Chamber Orchestra ist am Samstag ein ganzer
Tross nach Çanakkale aufgebrochen. Unter anderen mit dabei: Heaven
von den Angefahrenen Schulkindern. Mit ihm telefonierten wir gestern, kurz
nachdem er eine Probe des Orchesters gehört hatte.
Heaven, Dr. Ignatz und Trojanisches Pferd
Heaven, was hat dich bewogen, das Morgenland Festival nach Çanakkale
zu begleiten?
Martin Schmeing (Tontechniker und ebenfalls Angefahrenes Schulkind, d. Red.)
hat das Morgenland Festival ja schon öfter begleitet und mir davon vorgeschwärmt.
Dann habe ich Aufnahmen gehört und war davon richtig begeistert. Dieses
Jahr gab es endlich die Gelegenheit, mal mitzukommen und das Orchester hautnah
zu erleben. Ein faszinierendes Erlebnis. Ich bin völlig aus dem Häuschen.
Was hast du denn bisher erlebt?
Ich habe die zweite Probe gehört, mit mystischer alter Musik und Klassik-
und Jazzelementen, dargeboten von den Sängern Perhat Khaliq aus Uigurien
und Ibrahim Keivo aus Syrien. Das ist eine ganz wilde, aufregende, faszinierende
Mischung verschiedenen Musikzeitalter und -stile – ich bin ganz aufgedreht
wie sonst nur im Champions-League-Finale.
Morgenland Chamber Orchestra
Wie ist die Stimmung unter den Musikern?
Ich habe einen sehr guten Eindruck. Als wir gestern Nacht hier am Fähranleger
ankamen, hat uns Friederike (Ankele, Festivalmitarbeiterin, d.Red.), die das
hier alles organisiert, sofort in eine Bar geführt. Da saßen schon
10 Musiker, und man lernt sich da sehr schnell kennen, obwohl es kreuz und
quer durch die verschiedensten Sprachen geht. Schließlich haben wir
noch zwei Stunden auf der Dachterrasse gesessen, und es wurde richtig spät.
Einer zog noch eine Flasche Raki aus dem Koffer, und da lernt man sich dann
sehr schnell kennen. Dabei mache ich ja diesmal gar keine Musik. Aber über
die Sprache der Musik findet man schnell zusammen. Das war auch bei der Probe
heute Vormittag ganz deutlich.
Aber Musik als Sprache, die jeder versteht – das ist doch ein Klischee.
Wo liegt die gemeinsame Basis der Kommunikation?
An Musik als Sprache, die per se jeder versteht, glaube ich auch nicht; mit
der Musik des hinteren Orient habe ich auch so meine Schwierigkeiten. Aber
es gibt hier die Bereitschaft und Lust, Musik zu machen, sich einzulassen
und etwas Fremdes kennenzulernen. Es herrscht eine sehr weltoffene Atmosphäre,
und die Musiker gehen sehr herzlich miteinander um. Man hat einfach Lust,
dabei und ein Teil dieses ganzen Organismus zu sein. Die Musik ist dann ein
Krückstock, der einem hilft, sich aufeinander einzulassen. Mir hat es
die ganze Zeit in den Fingern gejuckt, mir eine Gitarreoder einen Kontrabass
zu nehmen und mich da einzumischen.
Was steht heute noch auf dem Programm?
Heute Nachmittag werden wir den Festivalort in Troja besichtigen. Von drei
bis sechs gibt es eine weitere Probe, anschließend ein gemeinsames Abendessen
– und dann geht’s vermutlich noch einmal zum Strand.
Der kritisch-abgeklärte
Blick trügt: Heaven ist ganz begeistert vom Kulturmix, den ihm das Morgenland
Chamber Orchestra in Çanakkale offeriert. Foto: Sarah Musli/Morgenland
Festival
Hütte rockt Festival 2011
Interview mit Tine Schoch für ZDF Theater / Foyer, 16.2.2011
Fotos von Christian
Steiffen
Frau
Schoch, seit einem Jahr stehen Sie nun mit den Angefahrenen Schulkindern in
deren zweitem großen Bühnenwerk "Guggurutz undKokain"
auf der Bühne. Wie kam es dazu?
Frau Schoch:
Ich fragte, ob ich mit machen darf und die anderen sagten: " also gut"
Wo liegt Ihr Schwerpunkt? Im schauspielerischen, musikalischen oder
vielleicht in der Regiearbeit.
Frau Schoch:
Ganz klar in der nicht musikalischen, schauspielerischen Regiearbeit... das
hat aber bei diesem Stück auch nix geholfen. Vielleicht sollte ich mich
mal
an den Tasten versuchen? Ich frag den Doc, ob er mich mal ran lässt.
Beschreiben Sie doch mal für unsere Hörer die Herausforderung, sich
in
eine komplexe Figur wie Florian Silberhaufen hineinzufinden? Wie läuft
so etwas ab?
Frau Schoch:
Der Silberhaufen ist schon eine sehr komplexe Figur und das ist natürlich
eine große Herausforderung, wie Sie sich ja wohl vorstellen können.
Was macht den besonderen Unterschied zu Ihrer bisherigen
Bühnenerfahrung aus?
Frau Schoch:
Is halt Rock`n Roll!!
Wie sieht es hinter der Bühne aus?
Frau Schoch:
Sehr gut und ordentlich. Heaven is ja nur am putzen.
Gibt es da Probleme, man munkelt ja in Showkreisen, dass Heaven stinkt
und der Doktor auch einen an der Waffel hat?
Frau Schoch:
Der Heaven riecht streng. Das liegt an seinen Wechseljahren.
Der Doc hat voll einen an der Waffel. Backstage springt er in Leggings durch
die Gegend und wenn die Gage zu niedrig ist, zieht er sich zusätzlich
noch eine Feinstrumpfhose über Kopf. Bekloppt!!!
Was ist eigentlich Guggurutz?
Frau Schoch:
Fragt den Heaven, der kocht das immer!
Guggurutz (Anm. der Redaktion)
Und nach der Show?
Frau Schoch:
Ficken, bumsen, blasen...lalala
Sie machen auch Spagat?
Frau Schoch:
Ja, wenns mal nicht so rund läuft.
Wen finden Sie am Besten von den Jungs?
Frau Schoch:
Der Granada ist schon geil. Bin auch schon ein bisschen verliebt.
Wie geht es weiter mit Guggurutz und den Schulkindern?
Frau Schoch:
Ich sachma volle Pulle, sachichma.
Was sind Ihre nächsten Projekte?
Frau Schoch:
Ich mach mal wieder eine ordentliche Sache mit meinen Kollegen von Creme Double
( Musikkabarett). Dann werde ich weitere Inszenierungen mit dem DinnerAct
Theater machen.
Würden Sie für unsere Zuschauer auch mal Spagat machen?
Frau Schoch:
Gerne.
Rechts oder links? Ich kann auch Herren!
Danke, Frau Schoch.
Frau Schoch:
Bitt schöööön
Hier ein aktuelles Interview unserer Helden zur laufenden Saison, kommenden shows, neuen CD und Frauen-WM:
von Ingo Bergmann für osnametal im Juni 2011
"...das
Ziseln im Auge ..."
"Interview mit Jo Granada im Hotel Esplanade, Berlin, Januar 2011,
anlässlich der Konzerte der Angefahrenen Schulkinder in der Hauptstadt.
Fotos von Christian
Steiffen
Leidenschaftlicher Musiker und Entertainer: Jo Granada
Reporter:
Herr Granada, die Schulkinder wieder in Berlin, wie kam es dazu?
Jo Granada:
Wir haben es wie immer gemacht. A30 Richtung Oeynhausen, in Oeynhausen auf
die A2. Ab Hannover ist es dann ausgeschildert! Was sind denn das für
Fragen, Bola? Seid Jahren rufen immer wieder Leute aus Berlin bei uns an und
wollen wissen, wann wir endlich mal wieder in die GBS (=große böse
Stadt) kommen. Aber die Sache mit Heavens neuem Hüftgelenk ging vor.
Jetzt nach 4 Jahren REHA ist er wieder fit!
Reporter:
Wie sind die Shows, es gibt da einige Neuerungen, Gäste, weniger Musik,
mehr Theater?
Jo Granada:
Jawollja, es gibt was Neues, ein paar Gäste, Musik, Theater und Wurst.
Reporter:
Ein neues Gesicht bei den Schulkindern? Tine Schoch.
Jo Granada:
Ja. Die Schoch ist Regisseurin, gelernte Tänzerin, Schauspielerin, ne
echte Showhupe und vor allem ein prima Kumpel ...
Reporter:
Kann das denn gut gehen? Eine Frau in der Band?
Jo Granada:
Frag mich doch mal, ob ich okay bin, Mann! Ich bin okay, Mann! Voll okay!
Das Ziseln am Auge? Ganz normal, Mann! Heaven und der Doc? Am Ende! Aber ich?!
Ich bin okay!
Reporter:
Was gibt es sonst bei den Schulkindern? Man hört und liest von Soloprojekten,
Theater und Tourneen ins Ausland?
Jo Granada:
Das stimmt, der Doc ist mit Christian Steiffen - ein echter Schlagergott -
unterwegs und ich stehe seit ca. 2 Jahren mit Viviane Kudo, einer deutsch-japanischen
Sängerin auf der Bühne. Seit einem Jahr haben wir einen Plattenvertrag,
die erste CD ist von der Kritik überschwenglich gelobt worden, wir waren
in den Playlists von renomierten Kultursendern (wie z.B. Deutschlandradio
Kultur) und haben im europäischen Ausland gespielt. Am 28. März
sind wir im Avram Jazz Cafe in Jerusalem ... nicht schlecht, oder!
Heaven spielt sich auf den Theaterbühnen landauf landab den Arsch wund
und wird mit seiner alten Runzelfresse noch mal ein richtiger Charakterdarsteller,
wenn das mit seiner Hüfte so bleibt.
Reporter: (zu Kudo)
Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Jo Granada:
Vivi ist eine klasse Sängerin. Ich hab das erste Mal von ihr gehört,
als sie den Study-Up-Award gewonnen hat. Da ich einen Haufen Songs in der
Schublade hatte, hab ich sie einfach angerufen. Ein echter Volltreffer, denn
Vivi hatte auch eine Schublade voller Songs. Und so konnten wir die besten
Sachen rauspicken und rund machen ...
Reporter:
Wie geht es weiter mit den Schulkindern in 2011?
Jo Granada:
Frag besser Heaven.
Reporter:
Wo ist der denn?
Jo Granada:
Wahrscheinlich im Flatrate-Puff. Den hat er für sich entdeckt. Aber er
geht nicht wegen der Nutten hin, beim Flatrate-Puff bekommst Du für unter
100 EUR nämlich auch ein 1a-Buffet mit Pfirsich-Melba (Dosenpfirsiche
mit Scheibletten), Tütenpommes und Erbsen und Möhren (aus der Dose).
Das Beste: Du kannst Dir einen Bademantel und Schlappen leihen ... damit Du
nicht nackt essen musst!! Wahnsinn!
Reporter:
Was sind eigentlich Ihre Hobbies?
Jo Granada:
Armdrücken, die Geschichte der Boxbuden und Wetthäkeln.
Reporter:
Ein letztes Wort an die Menschen draußen im Lande.
Jo Granada:
Bleibt natürlich erfolgreich, wie Heidi Klump.
Reporter:
Würden Sie gerne mit zu mir kommen?
Jo Granada:
Mit oder ohne Schutz?
Reporter:
Meintwegen mitohne. Danke, Herr Granada.
Das Interview führte der Reporter Tom Bola Braun (Reporter)
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Schulkinder im TV:
Best
of Inas Norden, N3 am 6.1.2011, 20:15
Eine
Perle Deutschen Liedguts, ein Highlight Deutscher Kultur. Je öfter ich
mir das ansehe und diese Töne anhöre, desto seltsamer wird mir im
Kopf. Meine Freundin ist jetzt für immer weggegangen, weil sie meint
dass ich wahnsinning bin. Kann schon sein. Ich finde die Tucke mit der Perücke
im Video mittlerweile ganz große Klasse und bin davon überzeugt
dass die Musikanten Drogen nehmen. Ein normaler Mensch kommt nicht auf? solche
Ideen.
von lookingclose auf youtube
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aus der Ostfriesenzeitung am 1.2.2011
Emden
Derber Trip mit den "Schulkindern" in die Abgründe
der Volksmusik
Von Lena Diekmann
Musik, Drogen
und Wurst bestimmten das Programm der Combo, die Freitag in der Emder Alten
Post auftrat. 130 Zuschauer wollten die Osnabrücker Comedygruppe mit
dem speziellen Humor sehen. Nur die Mutigen wagten sich dabei in die erste
Sitzreihe.
Den Wahnsinn im Blick: "Marianne", gespielt von "Heaven",
ist bei der Anti-Drogen-Gala zugedröhnt. Bild: Diekmann
Emden - Mit ihren derben und schonungslosen Vorstellungen haben "die
angefahrenen Schulkinder" Kultstatus erlangt. Den speziellen Humor der
Combo muss man allerdings mögen. Am Freitagabend bot sie mit ihrem Stück
"Guggurutz und Kokain" in der Alten Post in Emden einen Einblick
in die vermeintlichen Abgründe der Volksmusikszene.
Nur die eingefleischtesten Fans der rund 130 Zuschauer trauten sich in die
vordersten Sitz-Reihen. Und das, obwohl sie wissen müssen: Bei den Shows
der Gruppe aus Osnabrück wird das Publikum auch schon mal mit Wurstwasser
begossen oder - und davor war man auch in Emden nicht sicher - mit Lebensmitteln
bespuckt.
Im aktuellen Programm unternimmt die Comedytruppe einen Ausflug "in die
moralischen Untiefen der Volksmusik". Es geht um Drogen und Alkohol.
Mitten drin die abgehalfterten Stars "Marianne und Michael". Alles
was ihnen geblieben ist, sind Auftritte in einer Kochshow und - ausgerechnet
- bei der Anti-Drogen-Gala ihres größten Konkurrenten "Florian
Silberhaufen".
Statt mit Ruhm bekleckert sich das von den "Schulkindern" gespielte
Duo nur noch mit Essen. Ein in der Kochshow zubereitetes "Guggurutz-Püree"
stopft sich die schrill-stimmige Marianne, gespielt von Gruppenmitglied "Heaven",
gierig in den Mund. Die größte Portion landet nicht im Magen, sondern
im Publikum. Marianne isst und spricht und sabbert die Fans voll. Denen gefällt
es, sie johlen.
Eins kann man den "Schulkindern" nicht vorwerfen: Eintönigkeit
Nächste Station des Stücks: Die große Anti-Drogen-Gala. Hier
tut sich der ganze Abgrund der "Schulkinder"-Volksmusikszene auf.
Gemeinsam mit Kumpel "Breda Erich" ziehen sich "Marianne und
Michael" Massen an weißem Pulver in die Nase. Auch in dieser Szene
treibt es die Combo auf die Spitze. So, wie es ihre Art ist, und bekommt dafür
tosenden Applaus.
Der Höhepunkt des skurrilen Spiels: Beim Gala-Auftritt stopft sich Marianne,
alias "Heaven", während sie singt, Bockwürste und Kohlrabi
in den Mund. Wieder trifft es die Zuschauer in der ersten Reihe. Nicht jedermanns
Sache, aber Kennzeichen der "Schulkinder". Über Geschmack lässt
sich bekanntlich nicht streiten: Das Publikum in der Alten Post mag solche
Gags und quittiert sie mit frenetischem Jubel und Gelächter.
Zwischen den Szenen gibt es immer wieder Musik, echte Schlager wie "Am
Tag als Conny Kramer starb" und "Schulkinder"-Lieder wie "Daumen
in Po". Dabei sucht die Combo auch gerne mal den direkten Kontakt zu
ihren Fans: Klettert durch und übers Publikum.
Eins kann man den "Schulkindern" nicht vorwerfen: Eintönigkeit.
Abwechslungsreich war es, was "Jo Granada", "Heaven" und"Dr.
Ignaz Ignatz" mit Unterstützung weiterer Darsteller am Freitag in
der Alten Post boten. Der Rest bleibt Geschmackssache.
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GUGGURUTZ
UND KOKAIN
live in der Treue, Bremen
Fotostrecke von Tobias Gay
Florian Silberhaufen
Der alte/neue König des Rock`n`Roll
Christian Steiffen
Scriptgirl Susi (Isabella Rapp)
Die Bühne
nach der Show
NOZ 24.01.2011- das meint die Presse:
„Dinner
Act Theater“ im Kolpinghaus, Georgsmarienhütte
Kräutersuppe und Krimi - Kamera läuft.
Von Henning Müller-Detert
.
Babette Winter und Heaven
Die
Stimmung am Filmset ist gereizt. In schönster Agatha-Christie-Manier
hat fast jeder der Protagonisten ein Motiv für eine Bluttat. Das ist
im Kolpinghaus der Rahmen für das „Dinner Act Theater“ –
zusammen mit einem Vier-Gänge-Menü.
Lachs im Pfannkuchenmantel, Kräutersuppe, als Hauptspeise Schweinemedaillons,
zum Dessert Tartufo auf Eierlikörschaum. Und jeweils im Anschluss die
nächste Szene im Stück „Kamera läuft“, die auf
den Leinwänden im Stil der Metro-Goldwyn-Mayer-Filme eingeleitet wird
– allerdings nicht mit einem brüllenden Löwen, sondern einem
brüllenden Heaven, seines Zeichens Bandmitglied der Angefahrenen Schulkinder
und hier als extrovertierter Regisseur Antonio Perilli zu sehen.
Das „Dinner Act Theater“ gastiert bereits zum zweiten Mal im Kolpinghaus.
Dabei half ein Zufall, denn Mitglieder des Ensembles waren im Restaurant zu
Gast und kamen mit Inhaber Josef Krapp ins Gespräch. So wurde kurzerhand
das Engagement vereinbart und als Partner die Kulturabteilung der Stadt Georgsmarienhütte
gewonnen.
„Es soll lebendig werden, echt, nicht dieser Hochglanzkokolores“,
lautet die Vision Perillis
Das von André Marx geschriebene und von Tine Schoch inszenierte Theaterstück
verlangt den Schauspielern zudem einiges ab. Beispiel Babette Winter und Joeri
Burger: Mit betont überhöhtem Pathos spielen sie, wenn die Kamera
vermeintlich läuft. Dann ist die Filmszene beendet, der Glamour fällt
ab, und stattdessen wird die Erschöpfung durch Intrigen und Alkohol sichtbar.
Eine weitere Pointe: Die Besucher sind mittendrin, da das Stück im gesamten
Saal aufgeführt wird. „Kein Gläserklirren, kein Gequatsche“,
fordert Zoë von den vermeintlichen Statisten. Lisa Böhlau wird für
das „Applaus“-Schild engagiert, Georg Drop von Perilli für
den zwischenzeitlich fehlenden Tonmann eingesetzt. Petra und Maik Köhne
ergänzen den Filmdialog zwischen Madeleine und René durch ein
Hingabevolles „Ja, das warst Du“, und schließlich wird Heike
Liedtke auserkoren, die Dramatik nach dem Pistolenschuss mit einem spitzen
Schrei zu unterstreichen.
Schließlich können die Zuschauer noch miträtseln: „Wie
geht es aus? Testen Sie Ihre Fähigkeiten als Drehbuchautor und überlegen
Sie, wie das Stück zu Ende geht“ – was hier nicht verraten
wird.
Januar 2011
Was für eine tolle Konzertreise ins BKA Theater nach Berlin! Hier die ersten Eindrücke ...
unser alter Freund Christian Ahlers schrieb: „Danke für diesen denkwürdigen Abend!!!!“
*********************
Und aus Görlitz erreichte uns dieser Brief:
Hallo
Heaven,
wir waren am Freitagabend bei Eurer Darbietung im Berliner BKA...
Alles in allem: Mein Gott war das wieder gigantisch von Euch, das letzte MAl
sahen wir euch im BKA vor 6-7 Jahren...
Schon der Prolog war gigantisch und dort faktisch flach gelegen, habe die
Tage so selten gelacht. Den weiteren Programmablauf muss ich nicht kommentieren,
Silberhaufen, Chayenne Bitterfeld;-))) B. Kärcher ohoh, rundum ein tolles
Programm, was man so schnell nicht vergessen wird. Ich finde nur, ich habe
schon viele kleine Dialoge vergessen, so dass ich am Sonnabend gleich noch
mal hingehen hätte müssen... Und der Chrsitian war auch ne Nummer
an sich...
etwas vermisst haben wir jedoch die musikalischen Einlagen...Ein bisschen
Freundlichkeit.... Und ein T-Shirt habe ich auch nicht bekommen;-(((Also Heaven,
es war absolute Weltklasse am Freitag!!!
Bitte gebe weiterhin Eure Termin preis!Plan doch bitte wieder mal einen Stop
in der Dresdner Ecke!!!
Beste Grüße aus Dreden/Görlitz,
Matthias
*********************
Hardy
Kistner meint:
War gerade im BKA - Die angefahrenen Schulkinder mit Ihrem neuen Programm:
"Gugerutz & Kokain". Trash Comedy vom Feinsten.
Kann ich nur empfehlen. Nur noch eine Vorstellung-morgen 20h.
Mein Tip: Hingehen und ablachen....
*********************
**********************************
live in Berlin - 14. + 15. 1 2011
20:00 BKA-Theater
Mehringdamm 34, U6/7 Mehringd., Tel.: 030 / 2022007, um Reservierung
wird gebeten
Das
2. Bühnenwerk der Kultkomiker.
Knietief im Sumpf der Volksmusik. Da wo's richtig weh tut.
Wasserdichte Bekleidung erbeten!
